Empfang zum Jahresbeginn 2019 der Kreishandwerkerschaft Lübeck

Insgesamt 170 Teilnehmer konnten die Innungen der Kreishandwerkerschaft Lübeck zu ihrem Jahresbeginn im großen Saal der Handwerkskammer Lübeck am 15.02.2019 begrüßen.

Zu Beginn der Veranstaltung gab es wieder die Glückwünsche des Vertreters der Schornsteinfeger Innung.

Schornsteinfeger Kai Hennings wünschte stellvertretend für seine Kollegen ein gutes neues Jahr 2019. Ein Glückstaler und Marzipanglücksschweine für jeden Gast von Niederegger sollten zusätzlich zum guten Gelingen des noch jungen Jahres beitragen.

Kreishandwerksmeister Groth äußerte dem Bürgermeister gegenüber die Bitte seine Betriebe des Handwerks bei den zukünftigen Masterplänen nicht zu vergessen. Das Lübecker Handwerk ist nicht nur der größte Ausbilder und Arbeitgeber  in der Stadt. Auch in Punkto Steuerzahler kann sich Lübeck auf seine Handwerker verlassen. Gerade die kleinen und mittelständischen Betreiber der Handwerker vor Ort sind das Rückrad der Wirtschaftspolitik in der Stadt. Die Steuergelder die von den Lübecker Politikern ausgegeben werden, kommen zu einem großen Teil aus dem Handwerk und seinen Beschäftigten.

Der Präsident der Handwerkskammer Lübeck, Horst Stapelfeldt, ermahnte die Politik ebenfalls, nicht die Bürger bei ihren Gesetzen und Verordnungen zu vergessen.

Fehlende Wertschätzung in der Gesellschaft  für die Berufe von Lehrern, Polizisten und Handwerkern machen sich jetzt in einem Facharbeitermangel bemerkbar. Immer mehr Jugendliche wollen studieren und nicht mehr im Handwerk arbeiten. Darunter sind dann aber viele Studenten, die an der Uni scheitern und später wieder zum Handwerk zurückkehren. Dort stellen sie dann fest, das sie viel Zeit an der Uni verloren haben und man im Deutschen Handwerk auch gute Verdienst-
Möglichkeiten mit guter Bezahlung hat. Auch der geplante Eingriff in die Tarifautonomie bei der Vergütung der Auszubildenden durch die Bundesregierung konnte der Präsident der Handwerkskammer nicht nachvollziehen. Die ausufernde Bürokratie in Deutschland sorgt ebenfalls für eine Wahlverdrossenheit in diesem Land.

Bürgermeister Jan Lindenau nahm die Anregungen des Präsidenten und des Kreishandwerksmeisters zur Kenntnis und versprach bei den Vorschlägen für die Hansestadt Lübeck eine Prüfung. In seinem Konzept zum Masterplan 2025 geht es darum 47 Einzelpläne der Lübecker Verwaltung an zentraler Stelle zusammen zu führen. Diese Pläne betreffen die personelle Zukunft der Lübecker Verwaltung, den Straßenbau, den Brückenbau den Ausbau der städtischen Gewerbeflächen sowie diverse weitere städtische Projekte. Zukünftig soll es nur noch Pläne geben, die in einem überschaubaren Zeitraum auch umgesetzt werden können.

Kreishandwerksmeister Groth danke am Ende der Grußworte noch einmal für die Unterstützung des Bürgermeisters in seiner noch jungen Amtzeit. Er dankte auch allen ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfern in den Gesellen- und Meiserprüfungsausschüssen im Handwerk und in den Vorständen der Innungen für ihre Arbeit ohne die eine Selbst-
verwaltung des deutschen Handwerks nicht funktionieren würde. Der gesellige Abend klang dann beim Grünkohlessen der Firma Kleinfeld aus.


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Zentrale Einschreibungsfeier des Lübeckers Handwerks am 01.11.2018 in der Lübecker Musik- und Kongresshalle

Am Donnerstag, den 01.11,2018, schrieben sich knapp 400 junge Auszubildende aus insgesamt 21 Innungen symbolisch in die Innungslisten ihrer Innung ein.


Dies geschah nach alter Tradition bei geöffneter Innungslade unter den Augen der Innungsobermeister, unter Teilnahme der jeweiligen Ausbilder und unter den Berufsschullehrer.


Insgesamt haben gut 900 Gäste ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung zugesagt. Zum 875 jährigen Stadtjubiläum fand die Veranstaltung mit großzügiger Unterstützung der Lübecker Possehl-Stiftung einmalig in der Musik- und Kongresshalle statt. In den Vorjahren gab es diese zentrale Einschreibungsfeiern immer in der Lübecker Hansehalle.

Seit Jahrhunderten begannen die Lehrzeiten im Handwerk immer mit der Eintragung des Lehrlings in der Handwerksrolle. Notfalls genügte im Mittelalter ein Kreuz als Namensersatz für den Lehrling. Die Lehrlingsrolle wurden dann in die Innungsladen verschlossen und wurden erst wieder zur Freisprechung aufgeschlossen. Die Freisprechungsfeiern beendet heute noch die Ausbildung im Handwerk.

Die Veranstaltung begann mit dem traditionellen Einzug der Auszubildenden der Handwerkerinnungen.

Es folgte dann ein kleiner Auftritt der TLC Cheerleader, danach begrüßte uns der Kreishandwerksmeister Carsten Groth. Nachfolgend die Grußworte des Präsidenten der Handwerkskammer Lübeck, Günther Stapelfeldt, und der neue Lübecker Bürgermeister, Jan Lindenau, folgte mit seiner Ansprache an die Auszubildenden. Ein neuer Programmpunkt war der Live-Talk mit jungen Auszubildenden.

Kreishandwerksmeister Carsten Groth und Ehrenobermeister der Elektro Innung Lübeck, Peter Bode, sprachen mit den Auszubildenden der Berufe Friseure, Baugewerbe, Kauffrau für Büromanagement, Elektroniker, Schornsteinfeger und Gold- und Silberschmiede über ihre Erwartung zur zukünftigen Ausbildung im Handwerk.

Anschließend folgte unter der Leitung von Geschäftsführer Michael Starbusch die traditionelle Eintragung der Lehrlinge in den Innungslisten. Dabei traten die jungen Leute Innungsweise mit ihren Obermeistern an die Innungsladen und trugen sich in die Bücher der großen Handwerkergemeinschaft ein.

Im Anschluss an das Schlusswort erfolgte noch ein „get together“ mit den Auszubildenden,
Ausbildern, Innungsvorstände, Lehrern und Eltern mit den Freunden.

Die Musik zwischen den Programmpunkten kam von der Jazz Combo des Katharineums.

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Lübecker Handwerk ehrt langjährige Ehrenamtler und verdiente Bundes- und Landessieger

Lübecker Handwerk ehrt langjährige Ehrenamtler und verdiente Bundes- und Landessieger im Audienzsaal des Lübecker Rathauses

Für ihr herausragendes über 25 jähriges ehrenamtliches Engagement im Lübecker Handwerk wurden der Leiter der Berufsschule der Handwerkskammer Lübeck, Herr Bodo Kroll, sowie die stellvertretende Kreishandwerksmeisterin und Obermeisterin der Maler- und Lackierer-Innung Lübeck, Christina Wichelmann-Meyer, am Montag, den 20.11.2017, mit der goldenen Ehrennadel im Audienzsaal des Lübecker Rathauses ausgezeichnet.

Die silberne Ehrennadel erhielten für ihr über 15 jähriges Engagement für das jeweilige Handwerk auf Vorschlag der Innungen der Dachdeckermeister Thomas Timmermann, die Friseurmeisterin Silke Schacht, der Installateur- und Heizungsbauermeister Nikolaus Lang, der Schornsteinfegermeister Holger Wichmann und der Radio- und Fernsehtechnikermeister Andreas Meiburg.

Die bronzene Ehrennadel erhielten für ihr über 9 jährige ehrenamtliche Tätigkeit im jeweiligen Handwerk Kraftfahrzeugtechnikermeister Andreas Didszun und Kraftfahrzeugmeister Thorsten Wiechmann.


Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden auch die Landessieger des Leistungswettbewerbes und eine Bundessiegerin des deutschen Handwerks 2017 geehrt:

Finja Stöck (Lachmann’s Goldschmiede e. K.) Bundessiegerin im Goldschmiedehandwerk Deutschland, Lisa Mielau (Panzerknacker GmbH) 2. Landessiegerin im Goldschmiedehandwerk. Finja Stöck und Lisa Mielau wurden an diesem Abend zugleich auch mit dem Lachmann Legat ausgezeichnet.

Lucie Baßmann (Jan-Segel GmbH) Landessiegerin im Segelmacherhandwerk, Thomas Knaack (Bestattungsgesellschaft Schäfer & Co.) Landessieger im Bestatterhandwerk und Niklas Spahrbier (Sirius-Werft GmbH) Landessieger im Bootsbauerhandwerk.

Alle ausgezeichneten Bundes- und Landessieger erhielten vom Verlag Schmidt-Römhild eine Zuwendung als Hilfe für den weiteren Berufsweg.


Als Festredner wies der Vizepräsident der Handwerkskammer Lübeck, Ralf Stamer, auf die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements im Handwerk hin. Ohne die Bereitschaft von Prüferinnen und Prüfern in Meister- und Gesellenprüfungsausschüssen, ist kein handwerklicher Nachwuchs möglich. Die Männer und Frauen leisten diese Tätigkeit ehrenamtlich neben ihrem Beruf und unterstützen damit die Arbeit der Berufsschulen.

Der Kreishandwerksmeister, Carsten Groth, bedankte sich vor allen Dingen bei den Partnerinnen und Partnern der Geehrten. Ohne das Verständnis für die häufige Abwesenheit des Partners ist ehrenamtliche Arbeit heutzutage nicht mehr möglich. In einer Zeit, wo man fast alles per App erledigen kann, sind ehrenamtliche Mandate mit einem hohen Zeitaufwand nicht mehr sehr attraktiv.

Abgerundet wurde die Veranstaltung mit dem Gesang von Susanne Dieudonné und dem Pianisten Sergej Tcherepanov.

 




Lübecker Handwerker feiern Ihren Nachwuchs bei der zentralen Einschreibung


Lübecker Handwerker feiern Ihren Nachwuchs bei der zentralen Einschreibung

Am Donnerstag, den 16.11.2017, fand in der Hansehalle die feierliche Einschreibung der Auszubildenden in die Handwerksrollen statt. Mit knapp 1.000 Menschen war die Veranstaltung sehr gut besucht. In diesem Jahr waren es 300 junge Leute, die dem Ruf des Handwerks gefolgt waren, um sich nun unter den Augen ihrer Obermeister/innen und den anwesenden Lehrlingswarten symbolisch in die Lehrlingslisten ihrer Innungen einzutragen. Für die Azubis, Ihre Angehörigen und die vielen Gäste ein besonderer Moment voller Tradition.


Mit der Eintragung in die Lehrlingsrollen begannen schon früher die Lehrverhältnisse im Handwerk, die dann nach bestandener Gesellenprüfung mit der jeweiligen Freisprechung durch die Obermeister der Handwerksinnungen endeten.

Kreishandwerksmeister Carsten Groth begrüßte als erster Redner die Auszubildenden. Er beglückwünschte die neuen Lehrlinge des Handwerks zu ihrer Berufswahl. Er machte deutlich, wie wichtig die Rolle des Handwerks ist und dass nichts in unserem Alltagsleben ohne das Handwerk so wäre, wie es normal für uns ist.

Carsten Groth wie auch die anderen Redner/innen, u.a. Senatorin Kathrin Weiher oder der Vorstandsvorsitzende der Possehl-Stiftung Max Schön hoben hervor, wie wichtig das Handwerk, als größter Ausbilder der Stadt, für Lübeck ist. Es ging darum, was der Handwerker mit Hand und Kopf erschaffen kann, wie anspruchsvoll und vielseitig die Berufe sein können.   

Den anwesenden jungen Lehrlingen wurde mitgegeben, dass sie im Laufe der Ausbildung nicht nur ihre besonderen Fähigkeiten und Talente verbessern, sondern auch soziale Kompetenz, Problemlösung und Kommunikation erlernen. Im Handwerk zählt eben besonders, sich aufeinander verlassen zu können.

Das Handwerk bietet den Lübecker Jugendlichen mehr Ausbildungsplätze und Chancen als andere Branchen und das in den vielfältigsten Berufen und Unternehmen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind besonders groß. Für viele kann dieser Weg als Handwerksmeister  einmal den Traum einer eigenen Firma erfüllen.

Um auf all die Möglichkeiten besonders hinzuweisen und um jungen Menschen umfassende Infos zum Handwerk zu geben, hat das Lübecker Handwerk in Zusammenarbeit mit Linus Wittich Medien (Herausgeber der „Lübecker Stadtzeitung“ und „Lübeck (er)leben“) das Berufswahl-Magazin „Finde Deinen Job!“ entwickelt. Diese Ausbildungsoffensive wird von der Schulverwaltung der Hansestadt unterstützt.

Alle Schüler der allgemeinbildenden Schulen in Klasse 8, 9 und 10 erhalten diese umfangreiche Broschüre mit Informationen zu den Ausbildungsberufen im Handwerk. Im Vorwort des Magazins verweist Senatorin Kathrin Weiher auf die „handwerkliche Berufsausbildung als eine zukunftsweisende Alternative“ und empfiehlt den jungen Schulabgängern und ihren Eltern die Informations- und Ausbildungsangebote des Lübecker Handwerks in Anspruch zu nehmen.

Im Gegensatz zu vielen akademischen Berufen gibt es in den meisten Handwerksbranchen Vollbeschäftigung und steigende Nachfrage, so dass sich hier ausgezeichnete berufliche Perspektiven bieten. Dennoch gibt es Schwierigkeiten, junge Menschen für einen Ausbildung im Handwerk zu mobilisieren.

Das Magazin „Finde Deinen Job!“ mit der direkten Verteilung an die Schülerinnen und Schüler in Lübeck soll die Meinungsbildung über die berufliche Laufbahn des Nachwuchses auch bei den Eltern unterstützen und Entscheidungen erleichtern. Da junge Menschen in der digitalen Welt zuhause sind, gibt es die Inhalte auch parallel im Internet unter www.finde-deinen-job.jetzt. Hier gibt es darüber hinaus eine Übersicht offener Lehrstellen, die regelmäßig aktualisiert wird. Ansprechpartner für weitere Informationen ist die Kreishandwerkerschaft Lübeck.

Angesichts der vielen hier erwähnten Möglichkeiten, sich selbst zu entwickeln, die eigenen Talente zu fördern, sich eine Zukunft zu schaffen und dafür auch noch von Anfang an Geld zu verdienen, kann man jungen Schulabgängern nur raten, sich mal im Handwerk auszuprobieren.

Alle Infos zum Thema gibt es bei der Kreishandwerkerschaft Lübeck, Gustav-Adolf-Str. 7a
23568 Lübeck, Tel.: 0451 - 38 959-01, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und natürlich im Netz unter www.khs-luebeck.de und bei Facebook (@kreishandwerkerschaftluebeck)

Quelle: Artikel zur Einschreibungsfeier der Kreishandwerkerschaft, 18.10.2017, Hinrich Altemüller

 

Auszubildende gesucht: Finde Deinen Job... im Handwerk!

Quelle : Lübecker Nachrichten


Nirgendwo gibt es so viele unterschiedliche Tätigkeiten wie im Handwerk. Hier kann jeder nach seinen Fähigkeiten und Vorlieben eine Beschäftigung finden, die ihn beruflich weiterbringt. Denn auch die Weiterbildungs- und Aufstiegschancen sind im Handwerk ausgezeichnet.

Das Lübecker Handwerk informiert aktuell mit dem neuen Berufswahl-Magazin „Finde Deinen Job!“ über viele Berufsperspektiven mit Zukunft und lädt Schulabgänger zum Ausprobieren ein - freie Ausbildungsstellen inklusive. Die Ausbildungsoffensive für Berufsanfänger wird von der Schulverwaltung der Hansestadt unterstützt.

Kurz vor den Sommerferien erhalten die 8., 9. und 10. Klassen aller allgemeinbildenden Schulen in diesen Tagen eine umfangreiche Broschüre mit Informationen zu den Ausbildungsberufen im Handwerk. Im Vorwort des Magazins verweist Senatorin Kathrin Weiher auf die „handwerkliche Berufsausbildung als eine zukunftsweisende Alternative“ und empfiehlt den jungen Schulabgängern und ihren Eltern die Informations- und Ausbildungsangebote des Lübecker Handwerks in Anspruch zu nehmen.

Kreishandwerksmeister Carsten Groth betont in diesem Zusammenhang die große Bandbreite handwerklicher Tätigkeiten, die für jeden Berufsanfänger etwas zu bieten haben. „Eine abgeschlossene Ausbildung im Handwerk eröffnet jede Menge Berufschancen: Die Gesellen finden in den unterschiedlichsten Unternehmen und Betrieben Beschäftigung. Es gibt aber auch die Möglichkeit der Fortbildung – entweder sofort oder nach einigen Jahren Berufserfahrung. Das Handwerk bietet darüber hinaus die Chance, den Traum von der eigenen Firma als Neugründung oder als Betriebsübernahme zu erfüllen.“

Der Hintergrund dieser Informationskampagne für die Ausbildung in einem Handwerksberuf ist der schon länger anhaltende Mangel an Auszubildenden und Fachkräften bei gleichzeitig steigender Nachfrage nach handwerklichen Dienstleistungen auf fast allen Gebieten. Im Gegensatz zu vielen akademischen Berufen gibt es in den meisten Handwerksbranchen Vollbeschäftigung und steigende Nachfrage, so dass sich hier ausgezeichnete berufliche Perspektiven bieten.

Die Kreishandwerkerschaft Lübeck vertritt mit Ihren 18 Innungen fast 2.000 Handwerksbetriebe in der Hansestadt.  Diese überwiegend mittelständischen Firmen sind die „Wirtschaftsmacht von nebenan“ mit den meisten Auszubildenden. Damit das so bleibt, wirbt das Handwerk auch bundesweit für die Handwerksberufe und lädt zum Ausprobieren ein. Denn die Entscheidung für einen Beruf ist wichtig für das Leben. Da man jedoch meistens erst aus Erfahrung klug wird, will auch das Lübecker Handwerk die Berufsanfänger dazu ermuntern, sich auszuprobieren. Wenn das nicht gleich beim ersten Anlauf klappt, ist das überhaupt kein Beinbruch, sondern eine wichtige Erfahrung für die nächsten Schritte im Berufsleben.

Das Magazin „Finde Deinen Job!“ mit der direkten Verteilung an die Schülerinnen und Schüler in Lübeck soll die Meinungsbildung über die berufliche Laufbahn des Nachwuchses auch bei den Eltern unterstützen und Entscheidungen erleichtern. Die Inhalte sind parallel im Internet unter www.finde-deinen-job.jetzt  verfügbar. Hier gibt es darüber hinaus eine Übersicht offener Lehrstellen, die regelmäßig aktualisiert wird. Ansprechpartner für weitere Informationen ist die Kreishandwerkerschaft Lübeck, die gemeinsam mit Innungen die Ausbildungsoffensive initiiert hat.

Bildunterschrift: Das Berufswahl-Magazin „Finde Deinen Job!“ erhalten die Lübecker Schülerinnen und Schüler der entsprechenden Jahrgangsstufen in ihrer Schule. Rund 50 freie Ausbildungsplätze im Lübecker Handwerk gibt es aktuell unter: www.finde-deinen-job.jetzt

 

Das Berufswahl-Magazin „Finde Deinen Job!“ erhalten die Lübecker Schülerinnen und Schüler der entsprechenden Jahrgangsstufen in ihrer Schule. Rund 50 freie Ausbildungsplätze im Lübecker Handwerk gibt es aktuell unter: www.finde-deinen-job.jetzt



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